Pooling macht Ihr Ladungsträgermanagement effizienter
Unternehmen, die noch kein Ladungsträger-Pooling einsetzen, transportieren die Ladungsträger nach Entladung der Ware wieder zurück - leer. Was aber, wenn ein Unternehmen ganz in der Nähe gerade Bedarf an leeren Ladungstägern hat und dies bekannt wäre? Dann könnten die gerade freien und beim nächsten Nutzer benötigten Ladungsträger direkt dorthin gebracht werden. So lassen sich durch Pooling Leerfahrten vermeiden und Transportkosten sparen. Zudem schont dies die Umwelt und ist ökologisch nachhaltig.
Die Funktionsweise von Pooling
Ohne Pooling: weite Strecken & unnötige Transporte
Beim traditionellen Tausch von Ladungsträgern werden leere Ladungsträger
nach Gebrauch meist zu ihrem Ausgangsort zurück geführt (rote Pfeile).
Es können zusätzliche Leerfahrten entstehen, da ein Tausch Zug um Zug in
der Praxis oft nicht möglich ist. Oftmals müssen die Ladestellen zu
einem späteren Zeitpunkt erneut angefahren werden um die Ladungsträger
wieder abzuholen und so das Leergutkonto wieder auszugleichen.
Durch Pooling: kurze Strecken & weniger Transporte
Wenn frei gewordene Ladungsträger zum nächsten Unternehmen geliefert werden, welches just Bedarf hat und möglichst unweit entfernt ist, kann man sich unnötige Leerfahrten einsparen (blaue Pfeile). Pooling setzt genau hier an: Es sucht nach Möglichkeiten einen Bedarf und Überschüss an Ladungsträgern optimal miteinander zu verknüpfen und somit Transportwege zu reduzieren oder sogar ganze Transporte zu vermeiden.
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